"...Wulfmeier ist unberechenbar vielseitig, ein atonaler Romantiker, ein groovender Impressionist, ein Zauberer der Dramaturgie.." – JAZZTHETIK 23
Der Jazzpianist und Komponist Eike Wulfmeier ist ein origineller und facettenreicher Akteur der deutschen Jazzszene. Stilistisch bewegt er sich im Spannungsfeld neuer moderner Jazz-Strömungen über Mainstream-Jazz bis hin zur freien Musik „berührend und dabei nie belanglos oder gefällig“ (NDR Kultur). „Die Schönheit liegt im Zentrum einer Musik, die von der Avantgarde ebenso weit entfernt ist wie vom gepflegten Bebop oder schnulzigen Anbiederungsversuchen“. (Reinhard Köchl).
Mit seinem Trio „Center“, das von 2004 bis 2020 existierte, wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem zweiten Platz beim 'Neuen Deutschen Jazzpreis', dem 'Jazzpodiums-Preis' und mehrfach bei 'Winning Jazz'. Kritiker nannten das Trio einen „neuen Stern“ am Pianotrio-Himmel, stellten es gar in eine Reihe mit E.S.T. und The Bad Plus. Auch sein aktuelles Nachfolgeprojekt, das „Eike Wulfmeier - Trio“ ist zweifelsohne wieder eine unverwechselbare Stimme in der Klaviertrio Landschaft.
Gefördert durch ein Kompositionsstipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Niedersachen gründete er 2017 sein Septett 'Eike Wulfmeier – Seven'. Mit dem Bassisten Michael Gudenkauf betreibt er das Projekt 'Personality Standards', dessen Album Vol. 1 zusammen mit dem Jazz-Gitarristen Jesse van Ruller erschien. Neben seinen eigenen Projekten ist Eike Wulfmeier als Komponist und Pianist in zahlreichen anderen Projekten aktiv, wie zum Beispiel bei der Fetten Hupe, wo er kürzlich im Juni 24 bei einem Konzert mit seinen Stücken gefeatured wurde.
Eike Wulfmeier gibt Workshops und Masterclasses und unterrichtet seit 2008 als Dozent für Jazzklavier, Theoriebegleitendes Klavierspiel und Combo an der Hochschule für Musik,Theater und Medien Hannover.
"...Wulfmeier is unpredictably versatile, an atonal romantic, a grooving impressionist, a magician of dramaturgy..." – JAZZTHETIK 23
Jazz pianist and composer Eike Wulfmeier is an original and multifaceted figure in the German jazz scene. Stylistically, he moves within the tension between new modern jazz currents, mainstream jazz, and free music, "touching and yet never trivial or overly pleasing" (NDR Kultur). "The beauty lies at the center of music that is as far removed from avant-garde as it is from refined bebop or schmaltzy attempts at pandering." (Reinhard Köchl)
With his trio "Center," which existed from 2004 to 2020, he received numerous awards, including second place in the 'New German Jazz Award,' the 'Jazzpodium Award,' and multiple wins at 'Winning Jazz.' Critics described the trio as a "new star" in the piano trio scene, even comparing it to E.S.T. and The Bad Plus. His current follow-up project, the "Eike Wulfmeier Trio," is undoubtedly once again a distinctive voice in the piano trio landscape.
Supported by a composition grant from the Ministry of Science and Culture of Lower Saxony, he founded his septet 'Eike Wulfmeier – Seven' in 2017. Together with bassist Michael Gudenkauf, he runs the project 'Personality Standards,' whose album Vol. 1 was released in collaboration with jazz guitarist Jesse van Ruller. In addition to his own projects, Eike Wulfmeier is active as a composer and pianist in numerous other projects, such as with the ensemble Fette Hupe, where he was recently featured with his compositions at a concert in June 2024.
Eike Wulfmeier offers workshops and masterclasses and has been teaching jazz piano, accompanying piano for theory, and combos at the Hanover University of Music, Drama, and Media since 2008.
„Das Spiel des Pianisten Eike Wulfmeier zeichnet sich durch präzises Timing aus. Seine ausgefeilte Technik und seine nur als außergewöhnlich zu bezeichnende Energie gerät ihm dabei jedoch nie zum Selbstzweck, vielmehr versteht Wulfmeier es, all seine Fähigkeiten in das Ensemble einzubringen.“
– Piano-News
Der Jazzpianist und Komponist Eike Wulfmeier, ein bekannter Akteur der deutschen Jazzszene, hat mit zwei seiner langjährigen Weggefährten ein neues musikalisches Projekt ins Leben gerufen: das Eike Wulfmeier Trio.
Mit seinen Triopartner*innen verbindet ihn eine lange musikalische Verbundenheit und Freundschaft. So spielt er mit der Schlagzeugerin Lizzy Scharnofske seit fast 20 Jahren zusammen, z.B. im vorausgegangenen Trio Center oder dem Ensemble Eike Wulfmeier - Seven). Auch mit dem Kontrabassisten Michael Gudenkauf hat er bereits in zahlreichen Bands musiziert. (u.a. Personality Standards mit dem Gitarristen Jesse Van Ruller).
Ende 2019, quasi direkt zu Beginn der Corona-Pandemie gegründet, stand das Trio durch die Einschränkungen in der Kulturarbeit und Kontaktbeschränkungen vor der Herausforderung, einen neuen, möglichen Weg der digitalen Zusammenarbeit zu entwickeln. Und das ist ihnen mehr als geglückt: Die Band machte aus der Not eine Tugend und fand Freude am Ausloten digitaler Möglichkeiten. Mehr noch: Daraus entstand ein neuer Sound, der die drei so faszinierte, dass sie ihn auch, als gewohntes Proben wieder möglich war, vertiefen wollten.
Man kann hören, dass die Freunde ein im wahrsten Sinne des Wortes eingespieltes Team sind, dessen Stärke im Aufeinander-Hören liegt. Sensibel und mutig wandern sie mal auf traditionellen Wegen, um dann wieder mit vertrackter Komplexität aufzuwarten und die Klangpalette des traditionellen Klaviertrios durch den Einsatz von Samples und Synthesizern um neue Farben zu bereichern. Dabei entsteht ein komplexer, berührender Sound, ein musikalischer Hochgenuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Das Eike Wulfmeier Trio wirft einen Blick über den Tellerrand des Jazz, eingefangen auf dem Album „Small bags, big suits“ das noch in diesem Jahr erscheinen wird.
Vielschichtige Kompositionen, oft geprägt von faszinierender Mehrstimmigkeit und subtiler Melancholie, weitab von ausgetretenen Mainstream - Pfaden. Eike Wulfmeier versteht es in seiner Musik, abstrakte und eingängige Elemente geschickt zu einem eigenwilligen und schlüssigen Klangbild zu verbinden, und ist dabei stets im Jazz verwurzelt.
Gefördert durch ein Kompositionsstipendium des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen stellt Eike Wulfmeier nun sein neustes Projekt „Seven“ vor. Nach langjähriger intensiver kompositorischer Tätigkeit sowohl für kleinere Besetzungen, insbesondere sein Trio Center, als auch große Besetzungen wie die Big Band Fette Hupe setzt er mit diesem Projekt nun seine Vision einer Band im Spannungsfeld dieser beiden Pole um. Ein Pianotrio, ergänzt durch eine Trompete, zwei Saxophone und eine Posaune. Die Intimität einer kleinen Besetzung gepaart mit den variablen Soundmöglichkeiten eines Large Ensemble.
„My music is the spiritual expression of what I am – my faith, my knowledge, my being… When you begin to see the possibilities of music, you desire to do something really good for people, to help humanity free itself from its hang-ups“ sagte einst John Coltrane und umschreibt so vielleicht besser als jeder Jazzanalyst, woher der Zauber in seinem Spiel rührt.
Die Weggefährten Eike Wulfmeier, Klavier, und Michael Gudenkauf, Kontrabass, schnüren nun ihre Wanderschuhe, um die steinigen Wege zu gehen und die fauligen Sümpfe zu durchqueren und im besten Fall den Sehnsuchtsort der eigenen musikalischen Persönlichkeit zu finden.
Die Jazzmusiker, beide Dozenten an der Musikhochschule in Hannover und feste Säulen der jungen deutschen Jazzszene, planen bereits seit einigen Jahren ein gemeinsames Projekt, jedoch trennten sich ihre Wege zunächst. Während Wulfmeier sein Trio Center neu besetzte und sich zunehmend dem Komponieren und Arrangieren für größere Besetzungen widmete, entschied sich Gudenkauf, eine Stelle als Musikschuldirektor anzutreten und einen großen Teil seiner Sideman Tätigkeiten einzustellen. 4 Jahre später nun stellen die beiden ihr Projekt als Co-Leader nach bestem Vorbild á la Max Roach /Clifford Brown vor:
Personality Standards ist ein langfristig angelegtes Projekt in dessen Rahmen sich immer neue Bands formieren werden. Es ist zugleich ein Forschungsunterfangen, das verschiedenen Fragen auf den Grund gehen will: Wodurch waren die Musiker, Komponisten und Arrangeure, deren Stücke heute als ‚Standards‘ gelten, motiviert? Aus welcher Geisteshaltung heraus haben sie komponiert und improvisiert? Was macht die musikalische Persönlichkeit aus?
Die erste Band, die sich im Rahmen von Personality Standards gefunden hat, featured zwei weitere musikalische Persönlichkeiten: den Oldenburger Schlagzeuger Christian Schoenefeldt und den niederländischen Ausnahmegitarristen Jesse van Ruller.
Anja Ritterbusch - Blue and Mirror // Fall
Change of Season
For more septet arrangements, please check out my project Eike Wulfmeier - Seven.
For more my actual working trio, please check out
Eike Wulfmeier - Trio.
„Er sorgt mehr denn je für eine hochspannende Farbgebung, ein Wechselspiel der Harmonien, das mitunter einem luftigen Mobile gleicht, und die sorgfältige Regulierung der Dramaturgie, ohne dabei seine Mitspieler zu kontrollieren oder gar zu gängeln (…) und dürfte als absolut hörenswerte Stimme im Kanon der deutschen Elfenbein-Virtuosen wahrgenommen werden. Die Schönheit liegt im Zentrum einer Musik, die von der Avantgarde ebenso weit entfernt ist wie vom gepflegten Bebop oder schnulzigen Pop-Anbiederungsversuchen.“
– Reinhard Köchl
- JAZZTHETIK (July/August 2023)
Auch am Klavier ist Wulfmeier unberechenbar Vielseitig - ein atonaler Romantiker, ein groovender Impressionist, ein Zauberer der Dramaturgie
– JAZZTHETIK
"Voll von feinen berührenden Melodien, nie belanglos oder gefällig...sie wollen nicht gefallen, tun es aber von ganz alleine."
- NDR Kultur
Es gibt kaum eine Kunstform, in der es so wenige Konventionen gibt wie beim Free Jazz. Was das Album "Together Alone" der Gruppe Spaces aus Hannover so interessant macht, weil die vier es schaffen, doch noch welche zu schleifen. (...) Durchaus ein Höhepunkt der freien Musik.
– Süddeutsche Zeitung
Eike Wulfmeier Trio - Small Bags, Big Suits: Definitiv eine der mehr als vielversprechenden Jazz-Neuerscheinungen dieses Jahres. Sehr empfehlenswert!
- eReM
Die meisten Stücke an diesem Donnerstagabend sind Kompositionen Eike Wulfmeiers. Virtuos spielt er traditionelle Jazz-Piano-Läufe, genau wie lyrische Melodien auf dem Fender Rhodes (Artikelbild), lässt dabei dem einzigartigen Klang des Instrumentes Raum sich zu entfalten.
– Web.Moritz
Sehr einfühlsam und in sich gekehrt, stattet er elegant dribbelnde Läufe mit einem sinnlichen Legato aus, tupft er Akkorde auf die Tasten und lässt Tremoli dribbeln.
– Weser-Kurier
Pianist Eike Wulfmeier brought admirable clarity to the role of accompanist while also improvising with strong ideas, sensitivity and energetic attack where appropriate.
– Herald, Scotland
Das Spiel des Pianisten zeichnet sich durch präzises Timing aus. Seine ausgefeilte Technik und seine nur als außergewöhnlich zu bezeichnende Energie gerät ihm dabei jedoch nie zum Selbstzweck, vielmehr versteht Wulfmeier es, all seine Fähigkeiten in das Ensemble einzubringen. „Reisezeit“ ist demnach zu den besseren deutschen Produktionen in der Klaviertrio-Sparte zu zählen.
– Piano-News
Er sorgt mehr denn je für eine hochspannende Farbgebung, ein Wechselspiel der Harmonien, das mitunter einem luftigen Mobile gleicht, und die sorgfältige Regulierung der Dramaturgie, ohne dabei seine Mitspieler zu kontrollieren oder gar zu gängeln (…) und dürfte als absolut hörenswerte Stimme im Kanon der deutschen Elfenbein-Virtuosen wahrgenommen werden. Die Schönheit liegt im Zentrum einer Musik, die von der Avantgarde ebenso weit entfernt ist wie vom gepflegten Bebop oder schnulzigen Pop-Anbiederungsversuchen.
– Reinhard Köchl
Eike Wulfmeier ist ein uneitler Pianist mit tragender Rolle. Er liefert das harmonische Gerüst und beeindruckt mit einer souveränen Bewegungsfreiheit auf der Klaviatur (…) Schräge Phrasen in moll-Stimmung und kanonische Stimmführung sind kompositorische Raffinessen, die immer wieder für interessante Pointen sorgen und die sowohl Ritterbusch als auch Wulfmeier als fähige Arrangeure ausweisen.
– Der Patriot
Eike Wulfmeier steht mit seinem nuancierten Spiel am Flügel oft kongenial neben dem Gesang und kann auch solistisch brillieren.
– Mindener Tageblatt
… mit selbstverständlicher technischer Perfektion macht Center eine eigenständige Musik mit feinsinnigem Witz und nuanciertem Tiefgang. „Reisezeit“ ist geprägt von der stilistischen Vielfalt der Neuen Innerlichkeit. Sieben Improvisationen des Kollektivs verschränken sich mit neun Stücken des Pianisten und eines des Bassisten (…) Mit großer Empathie und Leichtigkeit interagieren die drei und meistern mit Vergnügen – und hörvergnüglich – ihre immer wieder ausgepufften Arrangements.
Wenn diese Musik einen kongenialen Produzenten fände, der noch für jenes Quantum an Sound-designerischer Raffinesse sorgte, wie man sie von den Münchener Edellabels kennt, dann könnte sie in der Rezeption ganz nach vorne getragen werden – und das charmante Lächeln, von dem die Trommelbeats künden, würde dann hell die Musik durchstrahlen.
– Jazzpodium
Es handelt sich dabei um drei außergewöhnlich starke musikalische Persönlichkeiten mit einer ganz eigenen Klangsprache (…) Während Eike Wulfmeier manchmal geradezu gedankenverlorene Tonexperimente wagt, dabei Einzeltöne, kurze Phrasen oder fast clusterdichte Akkorde zu zunächst kaum Sinn ergeben zu scheinenden Klangfolgen in den Raum stellt um dann quasi im Nachgang die inneren Verbindungen zwischen diesen einzelnen Klangereignissen herzustellen (…)
Keine Frage: Dieses Trio gehört zu den wenigen, hoch interessanten Trios der Jazz-Szene. Und man wird von ihm bestimmt noch manches hören.
– Cellesche Zeitung
Alle Songs sind dicht gearbeitet, formal überzeugend und sehr originell entwickelt. Hier scheint Eike Wulfmeier sehr viel individuelles und kraftvolles Gespür zu besitzen.
– Lippische Landeszeitung
… es handelt sich um sehr überzeugende Musiker und mit Wulfmeier auch um einen bemerkenswerten Komponisten.
– Göttinger Tageblatt
Um es kurz zu machen: Nur die Besten schaffen es in dieser Liga. Die Berliner Gruppe 'Center' gehört zu diesen Besten, ganz zweifellos. Ja, man kann sogar ohne weiteres sagen, mit Center sei ein neuer Stern am Himmel dieses Formats aufgegangen; ein Trio, das den Vergleich mit den unbestrittenen neueren Helden des Genres E.S.T oder The Bad Plus keinesfalls scheuen muss. Denn ebenso wie diese verstehen es Center, sich einen eigenen Reim auf die Tradition zu machen. Jarrett, Monk, Evans – alles da. Flackert auf, um wieder zu verschwinden im Malstrohm eigener, neuer Ideen. Und wer glaubt, er habe bezüglich piano, bass and drums schon alles gehört, dessen Horizont wird dieses Trio auf jeden Fall erweitern.
– JazzIni Marburg
Köstlicher Kern – Das Trio Center im Jazz-Club Hannover
... ein anregendes, süß-saures Wechselspiel zwischen den Geschmacksrichtungen Jazz, Pop und Kammermusik. Center steht dabei in erster Linie mit jungen Bands wie The Bad Plus und e.s.t, die den Rahmen des traditionellen Piano-Trio-Jazz weit ausgedehnt haben. Die sich ihren eigenen Reim auf standardisierte Abläufe machen. Die Swing mit bruchlos integrierten Drum-'n'-Bass-Rhythmen verquicken, die geschickt zwischen Abstraktion und eingängiger Melodik wechseln und das Rollenspiel zwischen Begleiter und Solist verinnerlicht haben. Schön zu hören ist dabei auch wie sich Center zu einer Band mit eigenem Profil entwickelt hat, die konsequent ihren eigenen Weg geht.
– HAZ Hannover
Die Eigenkompositionen des Trios center heben sich deutlich ab vom üblichen Mainstream des modernen Jazz. Gleichberechtigt sind Piano, Bass und Schlagzeug arrangiert und integriert. Ein Hörerlebnis des neuen deutschen Jazz!
– NB Braunschweig
Ein faszinierendes, herrlich emotionales Klangerlebnis das schwebt, grooved und klingt.
– GM Bremen
... zu hören, wie diese jungen Musiker den kreativen Umgang mit der Kunstform Jazz aus unterschiedlichen Perspektiven angehen. Immer dabei den Blick über den Tellerrand – wie die Band CENTER. Sie spielen nicht nur handwerklich gut, sie haben auch Visionen. Es ist eine fast kammermusikalische Form des Jazz, am Puls der Zeit, die Elemente von Klassik bis Pop auffängt, dabei feingliedrige Geschichten mit Tönen erzählt und die Kunst des Aufeinanderhörens und Weglassens eindrucksvoll beherzigt.“
– HAZ Hannover